Die auffälligste Veränderung ist an meinem Mann zu spüren. An dem Tag, wo Du meinen Glaubenssatz: " Ich bin abhängig von meinem Mann" IN " Durch die finanzielle Unterstützung habe ich die Möglichkeit, einfach Mama sein zu dürfen" umgewandelt hast, ist aus dem Mangeldenken eine riesige Wertschätzung für mein Mann entstanden. Er ist sonst ganz zurückgezogen und still gewesen. Jetzt tanzt er ständig und blödelt vor uns rum. Selbst meine Tochter meinte, sie würde ihn jetzt erst wahrnehmen und gerne mit ihm Kontakt aufnehmen.

Ich selber habe jetzt eine gute Kommunikation mit dem Geld. Ich habe das Geld noch offen liegen. Es will gesehen werden und dadurch, dass ich es bewusst sehe, gibt es mir Sicherheit.

Bevor ich einkaufen fahre, bekomme ich immer Order, wo ich das Geld tragen soll. Zur Zeit immer in den Hosentaschen.

Ich soll keine Sparaktionen mehr mitmachen, sondern das Geld frei ausgeben.

Im Eingang ist eine silberne Schale, in dem mein restliches Wechselgeld liegt.

Ich konnte meine Kinder gut für ihre Studienplanung beraten, weil ich gelernt habe, ganz sachlich einfach mal alles aufzulisten. Ich habe sie darüber informiert, wo welches Geld fließt. Wir konnten zum ersten Mal ganz sachlich zusammentragen, wie man das Studium finanziert. Meine Große hat dann den Superflow bekommen und ganz selbstbewusst in mehreren Telefonaten mit dem Papa ihre Finanzen geklärt.

Ich gebe jetzt viel selbstverständlicher Geld für mich aus. Zu Anfang ploppten die Wünsche besser hoch. Ich habe immer wieder das Problem, dass meine Wünsche sich im Alltag zurück ziehen. Da muss ich auf jeden Fall das Seminar noch einmal wiederholen.

Im Haus schmeiße ich gerade sämtliche alte Deko raus. Motto ist: Deko weg, dann kann man besser alles putzen und die Energie fließt besser. Auch der ein oder andere Teppich muss noch weichen. Ich war vorher so ein 1-EURO-Laden-Kunde. Jetzt schau ich auf hochwertige Materialien. Ich will auch einiges aus der Vergangenheit verkaufen.

Ich merke, dass seid ich mein Gasthaus wieder aufgesperrt habe, ganz intensiv welche Gäste ehrlich zu mir stehen und mich schätzen und die anderen nicht...ich kann das jetzt sehr gut sortieren und ich bin ebenfalls ruhiger geworden obwohl die gesamte Situation momentan etwas zäh anläuft.

Danke liebe Nicole

Bin ruhiger und ausgeglichener geworden.

Rauche weniger, esse weniger Fleisch und süßes.

Habe meine Einstellung zu Geld um 180 Grad gedreht.

Geld ausgeben tut mir zu Zeit weh.

Moin. Habe gestern ein Coachingpaket verkauft.

Und ich bin eher ruhiger geworden...

Es ist spannend, sich zu beobachten... ich bin klarer in meinen Äußerungen... bezüglich des Geldes bin ich achtsamer beim Ausgeben, die Inventur war sehr spannend zu sehen.... Mein Geldwesen meinte heute dazu: Entspann dich, es wird sich alles zu rechten Zeit finden.

Hallo Nicole
Ich habe die letzten Tage die Lives zur Goldmarie mitgemacht. Mein spontaner Glaubenssatz war: ach ich brauch ja nicht so viel. Komme schon klar und ich habe immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mein Geld für mich ausgebe.
Gestern und heute ist unglaubliches passiert. Ich habe Geld geschenkt bekommen um es mir, Tochter und Enkel an unserem Ostseewochenende gut gehen zu lassen und ich habe heute Geld auf der Strasse gefunden. Zuerst 10 und dann nochmal 5 Euro. Und das obwohl ich mich gar nicht zum Workshop angemeldet habe. Ich bin sehr dankbar. Der Workshop liegt im Moment nicht drin aber das wird sicher noch.

Ganz liebe Grüsse
In Dankbarkeit
Sabrina

Ich nehme viel klarer wahr wo noch so kleine versteckte Muster sind. Bin achtsamer mit Aussagen. Spannend find ich ja ,mein Mann und ich haben die letzten 20 Jahre immer für Reiche Menschen gearbeitet. Bei uns war nie das Thema von Neid das sie so viel Geld haben sondern immer im Vordergrund wie behandeln sie uns Angestellten. Seit 10 Jahren arbeiten wir für einen Millardär, machen den ganzen Park und Gemüse. Sie hätten am liebsten Sklaven, für uns ist das ein grosses Lernfeld. Von den 8 Angestellten sind mein Mann und ich die einzigen die sie mit Respekt und mit Sie ansprechen wir behandeln die Familie genau wie unsere Mitarbeiter. Jetzt hab ich ein bisschen viel ausgeholt was ich sagen wollte, ich sehe jetzt klarer wo diese Familie im Mangel ist und darum ihre Angestellten so unterjochen möchte. Kann jetzt vieles stehen lassen wo es mich vorher genervt hat, die haben ja Probleme die kommen uns nie in den Sinn. Auch zu fühlen das hat nichts mit mir zu Tun.