1.Heilungssymbol

Dieses Symbol, beleuchten Deine Schatten und Deine Angst,  das Einhorn Sarah fordert Dich auf, Deine Angst anzunehmen. Dein Partner und auch Dein Umfeld spiegeln Dir die Aspekte Deines Seins, die Du ablehnst.

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9 Gedanken zu „1.Heilungssymbol

  1. Habe soeben die Meditation mit Sarah gemacht und mich meiner Angst gestellt. Zuerst erschien er groß und mächtig doch als ich ihn integrieren sollte wurde er handlich und passte gut in mein Solarplexus, wo er sich umgehend integrieren ließ und hell wurde. Mit einem weißen Häschen schickte ich sie durch das rosa Dimensionstor von Sarah. Meine Angst hinterließ mir als Nachricht, dass sie mich nur aufmerksam machen möchte, ob ich das was ich tun will auch wirklich will und bereit bin die Folgen daraus zu tragen. Das Einhorn Zadkiel von der Herde meiner kosmischen Familie nahm mich mit und wir flogen über meine Heilwiese, dabei entdeckte ich, dass ich verschiedene davon habe, beinahe einem Planeten gleich in meinem eigenen kleinen Universum, das ich in diesem Leben geschenkt bekommen habe um es mit Leben zu füllen. Außerdem sah ich wie Heilwiesen anderer Lebewesen an meine angrenzten nur durch eine energetische Grenze „getrennt“ und nur wenn es vorher abgesprochen war, ist eine Verbindung zueinander möglich; deswegen konnte der Junge und das Mädchen mir dort auch erscheinen. Durch diese Erfahrung wird es mir leichter fallen mich anderen Ängsten zu stellen, zu integrieren und zu transformieren. Und doch spüre ich wie es in meinem Solarplexus ziemlich rumort, es meldet sich immer dann, wenn ich aufgeregt bin oder Angst habe oder aber nicht weiß, was auf mich zukommt. Bin gespannt, was sich noch alles zeigen wird.

  2. Ich weiß noch, dass ich als Teenager die männliche Seite ausprobiert habe, indem ich andere Mädchen mit einem kräftigen Schlag auf den Rücken begrüßt habe. Allerdings kam dies überhaupt nicht gut an, so dass ich dies auch bald unterließ und heute erkenne ich das warum, denn im Grunde ist dies nicht meine Art, so hoppla jetzt komme ich, es war wohl eher so, dass ich damit mehr Aufmerksamkeit wollte, was unter Jungs gut klappt jedoch nicht bei Mädchen. Und damals wollte ich auch unbedingt dazugehören und nicht außen vor sein. Dieses Außenseitertum hat mich sehr lange begleitet bis ich es in einem Seminar angeschaut habe und loslassen konnte, ich merkte es daran, dass am Abschlussabend einige noch was unternehmen wollten. Ich spürte aber in mir, dass ich dies nicht wollte und entschied mich dagegen mitzukommen, ich wünschten allen einen schönen Abend und ging auf mein Zimmer. Und als ich zurückschaute spürte ich, dass es die richtige Entscheidung für mich war, ich war mit Ihnen verbunden und nicht mehr außen vor, es war ein tolles Gefühl. Allerdings merkte ich bei der Frage was ich am anderen Geschlecht ablehnte, dass die Großspurigkeit, die zur Schau Stellung „ach was bin ich toll und großartig“ war; dieses Übertrumpfen fand und finde ich immer noch fürchterlich, da es sich für mich so unehrlich und unecht anfühlte und doch spürte ich den Wunsch in mir, im Mittelpunkt auch mal zu stehen, obgleich ich auch große Angst hatte mich zu zeigen wie ich bin, Angst mich zu blamieren und verspottet zu werden. Mittlerweile mache ich jedoch die Erfahrung, dass authentisch sein gut ankommt, denn dann stehe ich zu mir mit all meinen Facetten und Fähigkeiten sowie allem was mich ausmacht. Jedoch gilt es für mich immer wieder Mal darauf zu achten, dass ich niemanden dabei „missionieren“ sollte, denn dann geht der Schuss nach hinten los, weil ich den anderen nicht so annehme wie er ist mit seinen Ansichten, Meinungen und Überzeugungen. Das Leben ist eine große Spielwiese, wo ich meine Erfahrungen machen darf und soll und vor allem Lektionen lernen. Es bleibt spannend.

    1. Barbar, ich hoffe Du spürst wie stolz ich auf Dich bin! <3 Und das Du auch mal in den Mittelpunkt möchtest ist völlig normal und auch in Ordnung.
      Du wirst merken das die Menschen Dir viel mehr zu hören wenn Du ihre Fragen beantwortest, statt zu missionieren. Zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht.
      Ich antworte nur auf Fragen im Freundes und Bekanntenkreis und sonst lasse ich alle in Ruhe, auch wenn ich oft "weiß" was einfacher, oder besser wäre.
      Aber jeder hat die freie Wahl und manche Erfahrung wird auch gebraucht. 😉

      Ich bin wirklich richtig stolz auf Dich! Weiter so!

  3. Das Thema Angst hat bei mir heute sehr gut gepasst. Sarah hat mir dabei geholfen, besser damit umzugehen, sie anzunehmen, si dass ich mich danach besser gefühlt habe.

    1. Das ist schön Heike! <3 Angst ist immer ein Warnsysem unseres Körpers, das sehr nützlich ist, aber nicht unbedingt reale Hinweise gibt. Schön das Sarah Dir geholfen hat. So soll es sein. <3 Danke!

  4. Aus diesem Blickwinkel „Angst als Zeichen der Ablehnung“ habe ich Angst noch nicht betrachtet. Sehr spannend. Werde reflektieren wie finanzielle Existenzangst und Gold/Fülle dahinter passen.
    Danke!

  5. Ich liebe deine Videos einfach klasse!Ich lerne jeden Tag etwas mehr über die Symbole und sie sind ein selbstverständlicher Teil meines Lebens geworden .Ich wünsche dir und den Einhörnern,dass noch viele Menschen sie finden,und so endlich ihren Weg finden und gehen können Fühle dich gedrückt!

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