Mini-Meditationskurs Lektion 1

Die größte Herausforderung beim Meditieren:

  • Deine Gedanken lassen sich nicht abschalten.
  • Du bist abgelenkt durch Deine Gedanken. 
  • Deine Gedanken sind überall und Du schweifst ab.

In meinen Umfragen zeigt sich, dass die größte Herausforderung beim Meditieren, das Ausschalten der eigenen Gedanken ist.


Beginne Deine Gedanken wie Freunde zu behandeln. Gehst Du auf Konfrontation und in den Widerstand, holen sie Dich immer ein und lassen die niemals in Ruhe meditieren.

In diesem Video zeige ich Dir eine Übung, mit der es Dir leichter fallen wird, Deinen Gedanken zu bändigen. So wirst Du bald, sehr viel ruhiger meditieren können.

Hinterlasse gerne ein Kommentar.

Teile Deine Erlebnisse mit dieser Übung mit mir.

Teile gerne auch Deine weiteren Herausforderungen, so kann ich darauf reagieren und Dir Unterstützung bieten.


Du bist mit Deinen Erfolgen und Herausforderungen nicht allein, und gemeinsam ist es leichter sich den geistigen Welten zu öffnen um Deine Medialität zu entfalten.


Bis morgen!

10 Gedanken zu „Mini-Meditationskurs Lektion 1

    1. Hallo Jo,

      wenn wirklich kein Gedanke da ist, Du also wirklich an nichts denkst, dann ist das großartig!
      Diese Übung soll Dir die Lücke zwischen den Gedanken bewusst machen und es Dir leichter machen eine Gedanken nicht zu denken.
      Und wenn Du sagst, Dein Kopf ist leer – dann herzlichen Glückwunsch!
      Das wünschen sich viele. 😀

        1. Wenn körperlich alles okay ist, das vorher abklären und einschätzen. 🙂 Es meldet sich so Deine innere Stimme.
          Wo gibt es etwas wo Du genauer hinhören kannst, solltest, müsstest?

          Liebe Grüße
          Nicole

  1. Zitat Barbara: Hallo ihr Lieben,
    da der erste Versuch leider nicht geklappt hat, nochmal. Ich durfte bereits die Gedankenübung erfolgreich durchführen. Dank der bildhaften Darstellung mit Form und Farbe, Leinwand und Notausgänge hat dies ja auch geklappt bei mir. Mal sehen wie es mir weiterhin gelingt. Liebe Grüße Barbara

  2. Zitat Barbara: ich finde die Übung gut, da mir diese Art besonders gut liegt mit Bildern. Allerdings gibt es auch Gedanken, die sich weigern fortzugehen, selbst dann, wenn ich sie auffordere. Hast du da einen Tip für mich? Evtl. sollte ich wie du schon sagst geduldiger sein oder die Gedanken liebevoll hinauskomplimentieren. Werde das ausprobieren.

  3. Zitat Heike: Prinzipiell gefällt mir die Vorstellung der Kinoleinwand und die Gedanken zu den Notausgängen hinauszuschicken sehr gut. Das bedarf aber sicher noch viel Übung . Ich habe oft wirklich einfach so Gedankenblitze, denen ich auch nicht nachgehe in der Meditation. Bei denen ist es wohl besser, sie dann einfach sein zu lassen, weil ich ihnen sonst eher mehr Beachtung schenke…oder was meinst du?
    Ich habe auch das Gefühl, mich auf Form und Farbe für den Gedanken sehr konzentrieren zu müssen. Ist das die Absicht, dass man vom eigentlichen Gedanken wegkommt?

    Hab mir jetzt gerade noch die überarbeitete Version angeschaut, da ist es mir dann klarer geworden…man soll ja schon vor dem Gedanken nach der Form fragen

    1. Zitat:*Bei denen ist es wohl besser, sie dann einfach sein zu lassen, weil ich ihnen sonst eher mehr Beachtung schenke…oder was meinst du?*
      Genau, die einfach so lassen. Ganz ohne Geistesblitze erlebe ich es auch nicht. Dein Geist, soll sich Dir ja auch zeigen dürfen.
      Nur das Ablenken und das Durcheinander ist mit der Zeit gut zu händeln.

  4. Zitat Manu: Die Übung ist glaube ich ganz gut, allerdings habe ich sofort nach der Frage das Wort im Kopf, und dann fängt das bewusste Warten auf die Form an, bei der Farbe das gleiche.
    Ich weiß die Farbe sofort, aber bis sie kommt dauert es etwas, da ich sie nun ja schon kenne, fange ich an sie zu erwarten…. Grrr…

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