Mini-Meditationskurs Lektion 5

Nicht Du bist falsch, sondern die Worte passen oft nicht beim, Meditieren.

  • Nehme den Druck raus und mache ein Hörspiel draus.
  •  Benenne genau die Wörter, und wandel sie für Dich um.
  •  Trau Dich Dir eine Meditationspraxis zu erstellen.

In meinen Umfragen zeigt sich, dass die größte Herausforderung beim Meditieren, das Ausschalten der eigenen Gedanken ist.


Beginne Deine  Widerstände wie Freunde zu behandeln. Sie zeigen Dir was geändert werden sollte, damit Du Erfolg hast. Du musst es dann nur umbenennen. Ähnlich wie aus Loslassen, Sein lassen zu gestalten.

In diesem Video spreche ich ausführlich über diese Fallstricke der Meditation.
Du kannst meditieren, da bin ich mir sicher.

Probiere doch mal gleich diese Meditation.

Vertraue Dir!

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Teile gerne auch Deine weiteren Herausforderungen, so kann ich darauf reagieren und Dir Unterstützung bieten.


Du bist mit Deinen Erfolgen und Herausforderungen nicht allein, und gemeinsam ist es leichter sich den geistigen Welten zu öffnen um Deine Medialität zu entfalten.


Bis morgen!

6 Gedanken zu „Mini-Meditationskurs Lektion 5

  1. Hallo Nicole, ich habe mir das Hörspiel angehört, fand es sehr schön , der Kopf war leer nur mein linkes Ohr hatte verstärkt wieder schöne Geräusche, Kraft Tiere? Einhörner? Oh Geräusche mal leiser mal lauter, Könntest du mit ihnen mir helfen, mich mit Ihnen zu verbinden oder ist die Schublade in mir( was man dass ihr noch ein Kind nennt) zu voll, dass Druck entsteht und kein Platz für Verbindung ist? Gruß Jörg

    1. Hallo Jörg, das freut mich das es Dir gefallen hat.
      Ich vermute das Dein Geräusch Dich wirklich darauf aufmerksam machen will genauer hinzuhören. 🙂
      Platz für Verbindung ist immer, die Frage ist nur wie weit ist sie verschüttet und was ist im Wege um die Verbindung wieder nutzen zu können.
      Mir ist nicht ganz klar was Du mit der vollen Schublade meinst. Dein inneres Kind wird sich freuen mit den Krafttieren in Verbindung zu kommen.
      Du kannst mir gerne auf die Mails antworten und es vielleicht genauer beschreiben, wenn Du magst. Ich kann Dir bestimmt helfen. Viele Grüße Nicole

      1. Hallo Nicole, mit Schubladen meine ich ich hab immer viel für mich versucht zu regeln und wenn etwas schief ging habe ich es an die Seite geschoben und es von einer anderen Seite versucht zu bearbeiten ,dieses viel Zeit und Kraft verbraucht,Hinterher habe ich mich so verzettelt mit allen möglichen angefangen , geht nicht , sein gelassen und wieder anders Versuch. Zweitens mir schlägt vieles auf den Magen oder Darm bin da halt sehr empfindlich , Wie bekomme ich raus wie ich mich mit mir verständigen kann , einmal ist jetzt es mit, den Geräuschen wo ich zur Zeit nichts mit anfangen kann ,sollte meine Schwingung höher sein, das ich das verstehen kann und wie komme ich dahin Gruß Jörg

        1. Okay, jetzt verstehe ich was Du mit Schubladen meinst. Schwingung „höher“ würde ich nicht sagen, sondern wieder richtig auf Empfang stellen.
          Wenn Du Entscheidungen triffst, spürst Du sofort was Du wählst, brauchst Du Zeit und musst er fühlen was Du wählen willst? Du musst für Dich heraus finden wie eine Information zu erst zu Dir kommt. Ist es ein Gefühl, oder ein Ton, oder ein Bild. Bei Dir ist der Empfang verstellt und es muss wieder, wie beim Radio, neu eingestellt werden. Und der erste Schritt ist heraus zu finden was zu erst „wie“ bei Dir ankommt.Gruß Nicole

  2. Zitat Karina: Ja das Wort Loslassen ist für mich auch immer noch so ein rotes Tuch. Da finde ich deine Interpretation Sein lassen deutlich angenehmer.
    Danke dafür .
    Was mir allgemein noch schwer fällt, dadurch das ich im Schichtdienst arbeite, meine Zeit zum meditieren zu finden. Es gibt da immer noch tausend Dinge die zu erledigen sind und irgendwann bin ich einfach so erschöpft und müde das ich einschlafe.
    Guter Tipp mit den geführten Meditationen als Hörspiel zu hören. Ich habe ja schon 3/4 deiner Einhornmeditationen. Dann werde ich mir einfach ein Ritual daraus machen, eine Einhornkarte zu ziehen und entsprechend die Meditation dazu anzuhören. Vielleicht ein Erfolg um meine Meditationszeit zu finden.
    Ich danke dir für deine wertvolle Arbeit.
    Übrigens war es echt toll bei deiner letzten Erklärung der Wochensymbole die Steine gemeinsam mit Ina einzubringen. Trage meinen entsprechenden Stein in der Hosentasche mit mir.
    Ich würde mich freuen wenn ihr das mehr mit integriert.

  3. Zitat Heike: Mir gefällt das Sein lassen tatsächlich auch besser.
    Störende Schlüsselwörter fallen mir momentan keine ein. Aber mich stört sehr bei geführten Meditationen, wenn zu schnell und zu viel gesprochen wird und auch keine Pausen da sind, um sich die Bilder in Ruhe vorzustellen und reinzufühlen. Das stresst dann ziemlich, wenn man so durch die Meditation ‚gejagt‘ wird…

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